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Traumberufe in Unna

Kfz-Mechatroniker

(m/w/d)

Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker

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Drei Antworten von …

Obermeister Dietmar Kaup

… Julius Franken, Obermeister der Kraftfahrzeug-Innung Hamm-Unna

1. Ich bin Handwerker geworden, weil …

… ich am Ende des Tages sehen möchte, was ich geschafft habe. Ich liebe die Arbeit mit Maschinen, Werkzeugen und Metall und möchte bei der Arbeit immer in Bewegung sein. Jedes Fahrzeug und jeder Auftrag bringen neue Probleme, die ich lösen muss.

2. Mein Lieblingswerkzeug ist …

 … der Drehmomentschlüssel: Mit ihm lösen wir die hunderten Schrauben am Motor, an der Batterie oder wo auch immer am Fahrzeug und ziehen nach der Reparatur wieder alles fest an, damit das Fahrzeug betriebsbereit und sicher zurück auf die Straße kommt.

3. Was ist das Einzigartige an Ihrem Handwerk?

… jede Menge Veränderung in der Bauweise und Technik erleben und daran mitwirken. Elektroautos, Brennstoffzellen, E-Fuels und die Digitalisierung des Verkehrs sind Themen, die auch unseren Beruf laufend verändern werden.

Die Fakten zur Ausbildung

365Ausbildungsdauer:

3,5 Jahre

 

Monatliche Vergütung ab:

760 € im 1. Lehrjahr
800 € im 2. Lehrjahr
895 € im 3. Lehrjahr
985 € im 4. Lehrjahr

 

Abgeschlosssene Ausbildungsverträge in 2022:

110 / 365 insgesamt

 

Berufsschulstandort:

Hamm, Unna, Werne

 

Weitere Zahlen:

Aktuell hat die Kraftfahrzeug-Innung Hamm-Unna 144 Betriebe in ihren Reihen.

DER BERUF IN ALLER KÜRZE „Kfz-Mechatroniker“

Der/die Kfz-Mechatroniker/-in ist ein echter Experte in Sachen Fahrzeugtechnik – und zwar Hightech! Er versteht es, dass nach Reparatur oder Wartung Mechanik und Elektronik/Elektrik wieder perfekt zusammenspielen.

Das elektronische „Fine-Tuning“ muss stimmen und dazu muss der Kfz-Mechatroniker in der Lage sein, Steuergeräte auszulesen. Neben Diagnosearbeiten führen Kfz-Mechatroniker auch Reparatur-, Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durch. Kommunikation mit den Kunden und Kollegen spielt bei diesem Berufsbild eine wichtige Rolle.

Ausbildungsinhalte:

  • Reparatur von komplex verknüpften Brems-, Lenk-, Getriebe- und Fahrwerksystemen
  • Steuergeräte auslesen
  • Fahrzeugdiagnose
  • Wartungs-, Reparatur und Instandhaltungsarbeiten

 Das braucht man:

Hauptschüler, Realschüler oder Abiturienten treffen mit diesem Auto-Beruf und seinen fünf interessanten Schwerpunkten eine sehr gute Wahl. Gut ist auch, wenn der Bewerber in den sogenannten MINT-Fächern (z.B. Technik, Mathe, Physik und IT) fit ist.

Spezialisierung

Nach dem ersten Ausbildungsjahr erfolgt eine Spezialisierung in einem von fünf Schwerpunkten, der vor Ausbildungsbeginn festgelegt werden muss. Zur Wahl stehen:

  • Personenkraftwagentechnik
  • Nutzfahrzeugtechnik
  • Motorradtechnik
  • System- und Hochvolttechnik
  • Karosserietechnik

 Weitere Infos zur Ausbildung: www.wasmitautos.com

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