1. Was ist für Sie das Beste an Ihrem Handwerk?

Das Beste ist, dass wir innovativ arbeiten können. Wir arbeiten aktiv am Klimaschutz mit durch wärmedämmende Maßnahmen und die Montage von Solaranlagen. Außerdem ist es sehr abwechslungsreich. Jeden Tag hast du eine andere Aufgabe, jeden Tag neue Herausforderungen. Und du musst im Minutentakt Entscheidungen treffen. Am Ende des Tages hast du ein fertiges Gewerk, wo Du womöglich nach 30 Jahren noch vorbeifahren kannst und sagen: Da haben wir die Fassade verschönert, das Dach gedeckt. Außerdem: wir helfen buchstäblich Menschen, die im Regen stehen.

2. Was können junge Menschen nach der Ausbildung in diesem Handwerk machen?

Nach der Ausbildung können sich sie sich zum Junggesellen und dann zum Vorarbeiter und anschließend zum Meister hocharbeiten. Anschließend können sie auch noch ein Studium machen, sie haben dann die Berechtigung dazu. Beispielsweise können sie verschiedene Bauberufe wie Architektur oder Bauingenieurswesen studieren.

3. Was überrascht die Menschen am meisten, wenn Sie von Ihrem Handwerk erzählen?

Dass es so vielseitig ist. Und: "Wow! Wenn ich Euch da oben sehe, wie Ihr da bei Wind und Wetter arbeitet. Respekt! Das könnt' ich nicht, da hätt' ich Schiss!"

Um zu testen, ob mögliche Auszubildende den Beruf in "schwindelnden Höhen" ohne Angst ausüben können, nehmen Dachdecker Praktikanten auch direkt mit nach oben, auf das Dach. So können sie feststellen, ob jemandem diese Arbeit liegt oder ob zitternde Knie und der Weg zurück nach unten angesagt sind.

Wir sind Klimaschützer von Beruf

Betriebliche Krankenversicherung

Trumpf im Wettrennen um Fachkräfte

Mit ihrer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) bietet die SIGNAL IDUNA einen starken Trumpf im Wettrennen um qualifizierte Fachkräfte.

Fachkräfte zu bekommen und zu halten war noch nie ganz einfach. Doch mit Eintreten der geburtenschwachen 1990er-Jahrgänge ins Berufsleben hat sich das Problem verschärft. Im Schnitt können kleine Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern oft jede dritte Stelle nicht besetzen. Sie können sich häufig nicht gegen deutlich größere Mitbewerber durchsetzen. Viele Firmen versuchen daher, den Fachkräftemangel in Engpassberufen abzumildern, indem sie die Ausbildung verstärken. Aber auch hier sind qualifizierte Bewerber nicht selten rar gesät.

"Arbeitgeber sind gut beraten, sich auf dem Bewerbermarkt zu profilieren. Das kann beispielsweise auch durch das Angebot betrieblicher Zusatzleistungen geschehen", empfiehlt Martin Schindler, Fachberater für das Handwerk. Denn wer sich heute für oder gegen einen bestimmten Arbeitgeber entscheidet, fällt seine Entscheidung nicht allein aufgrund des Gehalts. Immer häufiger geben die gebotenen Zusatz- und Sozialleistungen den letzten Ausschlag.

Mit einem Kollektivvertrag über die betriebliche Krankenversicherung lässt der Arbeitgeber seine Mitarbeiter von einer umfangreichen Gesundheitsvorsorge profitieren. "Verschiedene Tarif-Bausteine lassen sich flexibel und bedarfsgerecht miteinander kombinieren: von Vorsorgeleistungen, wie Schutzimpfungen, über Akutleistungen nach Unfällen bis hin zu umfangreichen Leistungen beim Zahnarzt" ergänzt Martin Schindler. Die bKV leistet ohne Wartezeit; eine Gesundheitsprüfung entfällt. Arbeitnehmer haben außerdem die Möglichkeit, gegen eigenen Beitrag den Versicherungsschutz für sich und ihre Angehörigen, um weitere Leistungsbausteine zu erweitern.

Die bKV überzeugt auch durch den geringen Verwaltungsaufwand für den Arbeitgeber. Über das Arbeitgeberportal der SIGNAL IDUNA lassen sich die Kollektivverträge und die mitversicherten Mitarbeiter einfach und sicher verwalten. Zudem entsteht für den Arbeitgeber auch kein Mehraufwand, wenn ein Arbeitnehmer seine bKV in Anspruch nimmt: Die Abrechnung erfolgt direkt und datensicher zwischen dem Versicherungsunternehmen und dem Versicherten. Darüber hinaus garantiert die SIGNAL IDUNA über die gesamte Vertragslaufzeit stabile Beiträge, was die Planungssicherheit für den Betrieb erhöht.

Arbeitnehmer müssen den Beitrag zur arbeitgeberfinanzierten bKV versteuern und darauf Sozialabgaben entrichten, denn die Prämie gilt steuerlich als Barlohn. Allerdings: Es bleibt deutlich mehr vom Brutto, als wenn sich ein Beschäftigter für den gleichen Beitrag selbst krankenzusatzversichern würde. Der Betrieb wiederum hat verschiedene Möglichkeiten, der Steuer- und Sozialabgabenpflicht nachzukommen. Ob für den Arbeitgeber aber die Individual- oder Pauschalbesteuerung oder auch eine Nettolohnvereinbarung vorteilhafter ist, sollte er in einem Gespräch mit seinem SIGNAL IDUNA-Fachberater und seinem Steuerberater erörtern. Beschäftigte sollten sich wiederum bei ihrem Arbeitgeber nach einer betrieblichen Krankenversicherung erkundigen.

Kontaktdaten:

Signal Iduna Gruppe

Nordring 12, 59423 Unna
kai.stracke@signal-iduna.net

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